Der Startpunkt dieser Safari-Reise war Nairobi, die Hauptstadt Kenias, wo unsere Gruppe herzlich mit einem „Jambo“ empfangen wurde. Schon am nächsten Tag begann das tierische Abenteuer mit einer Fahrt zum Amboselipark. Bereits die erste Sichtung der dort heimischen Elefanten und Giraffen löste eine kribbelnde Gänsehaut aus, die mich auch den Rest des Tages nicht mehr losließ. Beeindruckende Begegnungen mit Zebras, Gnus, Impalas und vielen anderen Tieren versetzten mich in sprachloses Staunen, ein ganz besonderes Highlight an diesem Tag war außerdem eine Gruppe badender Hyänen. Kurz war unsere Geduld gefragt, als wir darauf hofften, auch ein Nilpferd vor die Kamera zu bekommen – doch Zeit und Glück waren auf unserer Seite und so bot sich schon bald das perfekte Fotomotiv: Ein majestätisches Hippo, das genüsslich sein Maul aufriss. Im Serengeti-Nationalpark in Tansania, dem zweitgrößten Nationalpark des Kontinents, machte schließlich eine ganz besondere Begegnung unser Safari-Glück gänzlich perfekt: Auf einer Pirschfahrt kreuzte ein Leopard unseren Weg! Die scheuen Tiere lassen sich nur äußerst selten blicken und wir hatten die Hoffnung auf eine Begegnung bereits aufgegeben, da wir zuvor bereits vier Tage lang erfolglos Ausschau gehalten hatten. Umso größer war natürlich unsere Begeisterung über diese wundervolle Überraschung!